EMA: The Future’s Void

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Die Platte in drei Sätzen: EMA – The Future’s Void

Mit der Vorabsingle „Satellites“ zu ihrem zweiten Album sorgte Erika M. Anderson alias EMA letzten Monat gleichermaßen für Begeisterung und Verwirrung bei Kritikern und Fans. So anders als der bisherige Noise-Folk der Amerikanerin klingt der verstörende Track, der zugleich den Opener des neuen Albums „The Future’s Void“ darstellt. Das somit vorgelegte hohe Niveau kann EMA zwar nicht auf voller Langspielerlänge durchhalten, dennoch ist „The Future’s Void“ trotz einiger schwacher Momente vor allem bei ruhigeren Songs wie „100 Years“ oder „Dead Celebrity“ eines der mutigsten, spannendsten und außergewöhnlichsten Alben des noch jungen Jahres.

Tracklist:

01. Satellites
02. So Blonde
03. 3Jane
04. Cthulu
05. Smoulder
06. Neuromancer
07. When She Comes
08. 100 Years
09. Solace
10. Dead Celebrity

EMA – The Future’s Void
Vö: 04.04.2014 / City Slang

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