Must-Hears: Woche 06/2021

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Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von Communions (Foto), Glasvegas, King Gizzard & The Lizard Wizard und Highcoast.

Communions: Bird Of Passage

Communions kündigen für Ende April ihr neues Album „Pure Fabrication“ mit einer weiterer Single inklusive Video an: Der neue Song „Bird Of Passage“ fungiert nach Aussage der Band „als Refrain für das gesamte Album“. „Mit „Bird Of Passage“ wollen wir den permanenten Wandel, die Wandelbarkeit der Welt in Worte fassen: Dass man nie derselbe Mensch sein kann wie am Tag davor“, sagt Sänger Martin Rehof, der die Single als klares Kernstück der neuen LP bezeichnet.

Glasvegas: Dying To Live

Im vergangenen Sommer überraschte uns das schottische Trio Glasvegas – nach sieben Jahren der Stille – plötzlich mit neuer Musik. Nachdem die Band um Frontsänger James Allan Anfang Dezember nach dem zuvor erschienenen „Keep Me A Space“ mit „My Body Is A Glasshouse (A Thousand Stones Ago)“ eine zweite Single veröffentlichte, folgt nun mit „Dying To Live“ die dritte Auskopplung, bevor im April mit „Godspeed“ das vierte Album der Band erscheinen wird. „Dying To Live“ ist eine große Rocknummer, die den Sound der Band neuerlich sehr stark und frisch präsentiert.

King Gizzard & The Lizard Wizard: O.N.E.

Müssen wir unbedingt nachreichen: King Gizzard & The Lizard Wizard sind wohl die unermüdlichste Band. Im Oktober 2020 veröffentlichten sie ihr 16. Studioalbum „K.G.“, kamen bereits im Dezember mit dem neuen Track „If Not Now, Then When?“ um die Ecke und droppen mit „O.N.E.“ nun die nächste Single. Ein Psych-Groove-Orient-Banger, der wohl aus dem noch unangekündigten Nachfolgealbum von „K.G.“ stammt. „O.N.E.“ wird von einem kaleidoskopischen Cut & Paste Video begleitet, bei dem der Melbourner Videofilmer Alex McClaren Regie führte.

Highcoast: Riding My 8 Foot Softboard Cause I Can’t Surf As Good As I Pretend

Highcoast aus Hamburg spielen sonnengetränkten Surfrock. Mutig für eine Band aus einer Stadt, die den Ruf hat eine der regenreichsten der Welt zu sein. Grund dafür ist wahrscheinlich, dass ein Großteil der Songs in Australien entstanden ist – die Tracks handeln von Sehnsucht, zugedröhnten Partys, niemals endenden Roadtrips und den schönsten Stränden der Welt. Umgesetzt in Energie geladene Songs mit dreckigem vintage Sound.

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