Must-Hears: Woche 12/2020

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Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von Porridge Radio, Stony Sugarskull (Foto), Dream Wife und Waxahatchee.

Porridge Radio: Circling

Unbedingt nachreichen müssen wir in unseren heutigen All-Female-Must-Hears das Video zum Song „Circling“ aus dem aktuellen Album „Every Bad“ von Porridge Radio, das vergangenen Freitag erschienen ist. In „Circling“ knüpft die in London aufgewachsene Sängerin Dana Margolin lyrisch an das südenglische Seebad Brighton an, in das sie zum Studieren gezogen ist.

Stony Sugarskull: House On Fire

Stony Sugarskull ist das Alias von Dr. Monika Demmler. Die Wahlberlinerin verortet sich musikalisch irgendwo zwischen den wilden Träumereien von Bands wie Sonic Youth, My Bloody Valentine und Mazzy Star. Die erste Single aus dem 2020 erscheinenden Debütalbum „Lioness“ heisst „House On Fire“ und besiedelt die Grenze zwischen Garage und Postpunk: verführerischer Rock’n’Roll-Swagger mit sozialkritischer Message.

Dream Wife: Sports

Vor zwei Jahren veröffentlichten Dream Wife ihr gefeiertes selbstbetiteltes Debütalbum. Mit dem Video zur neuen Single „Sports“ hat das in London beheimatete britisch-isländische Trio jetzt für Anfang Juli den Nachfolger „So When You Gonna…“ angekündigt. Der Track darf als eine Ode an die Momente verstanden werden, in denen die Band nach ihrer odyseehaften Tournee überschüssige Energie durch gemeinsame sportliche Betätigungen kanalisieren mussten. Das dazugehörige Musikvideo wurde von Dream Wife in Eigenregie produziert.

Waxahatchee: Can’t Do Much

Nach „Fire“ und „Lilacs“ veröffentlicht Katie Crutchfield alias Waxahatchee nun mit „Can’t Do Much“ einen weiteren Titel aus ihrem nächsten Freitag erscheinenden Album „Saint Cloud“. „Can’t Do Much“ war der erste Song, den sie für das Album schrieb. Sie sagt dazu: „It’s meant to be an extremely unsentimental love song, a love song with a strong dose of reality. It was written early on in a relationship where the feelings were super intense, but also fear or apprehension were sort of keeping me from totally relaxing in it yet.“

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