Must-Hears: Woche 44/2019

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Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt (fast) alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von The Murder Capital (Foto), Automatic, DMA’s und Acua.

The Murder Capital: More Is Less

Unbedingt nachreichen müssen wir das neue Video zur Single „More Is Less“ von The Murder Capital. Mitte August hat die Band aus Dublin mit „When I Have Fears“ ein äußerst intensives Debütalbum veröffentlicht. Die Formation um Frontmann James McCovern reiht sich ein in die erfrischende und mitreißende Welle von Postpunk, die die letzten Jahre von den britischen Inseln herüber schwappte.

Automatic: Electrocution

Automatic zeigen mit „Electrocution“ein weiteres Video aus ihrem Ende September erschienenen Debütalbum „Signal“. Regie führte Courtney Garvin von The Courtneys. „Electrocution“ ist eine Nacherzählung einer beängstigenden Situation, in der Sängerin Izzy Glaudini beinahe durch einen Stromschlag getötet wurde. In dem animierten Video sieht man das Trio herumhängen, Karten spielen, und dann schaltet Glaudini eine Lampe ein und wird von einem Stromstoß getroffen.

DMA’s – Silver

Die australischen Britpopper DMA’s haben mit „Silver“ einen neuen Song inklusive dazugehörigen veröffentlicht. 2020 soll ein neues Album der Band erscheinen. Regie bei dem Clip führte Charlotte Evans, die schon zuvor mit Aldous Harding und Marlon Williams zusammenarbeitete. Im November begleiten die DMA’S den ehemaligen Oasis-Frontmann Liam Gallagher als Support auf seiner (fast) ausverkauften UK-Tour – ein Ritterschlag für die Australier.

Acua: Keep Spinning

Patrick, Caroline und Igor sind Acua – wir hatten sie ja euch in unserer Reihe „Fresh Pop“ schon vorgestellt. Jetzt präsentiert die junge deutsche Band das Video zu ihrer nächsten Single „Keep Spinning“. Über den Track erzählt die Band: „Manche sagen, „Keep Spinning“ ist einer der bunten Popsongs auf dem Album und erinnert irgendwie an frühe Platten von MGMT – mit etwas aufgeladener, melancholischer Energie.“

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