Must-Hears: Woche 50/2018

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Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt (fast) alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von The Faded North (Foto), Shader, Side Effects und Jaws.

The Faded North: Security

Eine wunderschöne musikalische Mischung aus Postpunk, Dreampop und Indierock ist die Single „Security“ von The Faded North (Foto), deren Video wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen. Die drei Briten Matt Rhodes, Jim Jones und Matt Pottinger haben sich Wien als Heimatstadt ausgesucht – nicht nur das macht die Band auf Anhieb sehr sympathisch. Ihre zweite EP „What Did I Miss?“ ist gerade mit vier neuen Songs erschienen.

Shader: Silver

Shader präsentieren das Video zu ihrem neuen Track „Silver“. Das Quartett aus Macclesfield hat sich erst Anfang 2017 gegründet und seitdem die meiste Zeit damit verbracht Songs zu schreiben, an ihrem Sound zu arbeiten und nur einige wenige ausgewählte Shows in Sheffield, Manchester und Stoke zu spielen. Die Stimme von Frontmann Stu Whiston erinnert sehr an große britische Rock’n’Roll-Sänger.

Side Effects: Let Me Breathe

Wieder einmal kann man nur staunen über die Versiertheit dieser jungen Skandinavier – und mit welcher Leichtigkeit Side Effects klassische Zitate von Psychedelic-Rock bis Britpop mit jener Art des Songwritings kombinieren. Mit dem Vorabtrack „Let Me Breathe“ gibt die Band eine erste Visitenkarte ab. Die macht sehr viel Lust auf das Anfang 2019 erscheinende neue Album, mit dem die Stockholmer auch erstmals außerhalb von Schweden aktiv werden.

Jaws: Driving At Night

Das Dreampop-Trio Jaws zeigt uns das neue Video zu ihrer Single „Driving At Night“, ein erster Vorbote auf das im nächsten Jahr erscheinende Album „The Ceiling“. Frontmann Connor Schofield erzählt dazu: „Der Song folgt dem allgemeinen Thema der Platte. Ich habe es geschrieben, während ich viel über meine Heimatstadt Birmingham nachgedacht habe, und ich denke, es gibt den Ton für den Rest des Albums perfekt an.“

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