Review: Alex Lahey – The Best Of Luck Club
Alex Lahey bemerkenswertes Debüt „I Love You Like A Brother“ erhielt eine Fülle von Presselob – ihr zweites Album „The Best Of Luck Club“ knüpft nun dort an, wo das 2017er Album aufgehört hat, sprintet aber mit einem scharfen Sinn für Humor und einem ausgefeilteren Sound weiter vorwärts. Die Neigung, persönliche Befindlichkeiten aufzunehmen und in hymnischen Powerpop zu verwandeln, ist eine Stärke von Alex Lahey, während sie über Selbstzweifel, Trennungen oder der Gelangweiltheit ihrer Generation singt. Mit den zehn Songs auf „The Best Of Luck Club“ beweist Lahey, dass sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, auch wenn dieser ab und zu etwas wackelt – herausgekommen ist ein Album, mit dem sich vir allem junge Erwachsene identifizieren können.
Tracklist:
01. I Don’t Get Invited To Parties Anymore
02. Am I Doing It Right
03. Interior Demeanour
04. Don’t Be So Hard On Yourself
05. Unspoken History
06. Misery Guts
07. Isabella
08. I Need To Move On
09. Black RMs
10. I Want To Live With You
Alex Lahey: The Best Of Luck Club
Vö: 17.05.2019 / Dead Oceans
