Dayglow: Harmony House

0

Review: Dayglow – Harmony House

Seit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Fuzzybrain“ hat sich Sloan Struble aka Dayglow eine Community geschaffen, die Menschen dazu bringt, sich gut zu fühlen auch auf dem neuen Album „Harmony House“ wurde dieselbe Wohlfühl-Mentalität angewendet – es trägt Liebe und Charme in sich, wirkt unbeschwert und doch zum richtigen Zeitpunkt ernst. „Harmony House“ schöpft aus den besten Teilen des Softrocks der 70er und 80er Jahre und bringt sie auf einen Indie-Musik-Teller; das Album ist ein Schritt in die richtige Richtung für Dayglow, es liefert neue und aufregende Ergänzungen, während es gleichzeitig den Schlüsselelementen treu bleibt, mit denen die Fans vertraut sind. Ähnlich wie bei den Songs auf „Fuzzybrain“ baut Struble Elemente in den Gesang und die Instrumentierung ein, die spezifisch für seinen Stil sind – die Vocals enthalten einen echoartigen Sound, der durch Überlagerung erzeugt wird und ein traumhaftes Gefühl erzeugt; Ähnlichkeiten gibt es auch bei den peppigen Gitarrenriffs und hellen Schlagzeugbeats, die zusammen einen eingängigen Rhythmus erzeugen.

Tracklist

01. Something
02. Medicine
03. Balcony
04. December
05. Close To You
06. Crying On The Dancefloor
07. Into Blue
08. Moving Out
09. Woah Man
10. Strangers
11. Like Ivy

Dayglow: Harmony House
Vö: 21.05.2021 / Very Nice Records, AWAL Recordings

X
X