Ja, Panik: Libertatia

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Die Platte in drei Sätzen: Ja, Panik – Libertatia

Wer Ja, Panik bisher nicht mochte, wird auch durch „Libertatia“ seine Meinung nicht mehr ändern, für Fans bietet die Platte dagegen Gewohntes und Geliebtes. Den mitunter nervigen Sprachmix aus Deutsch und Englisch behalten die Wahlberliner aus dem Burgenland auf ihrem fünften Album ebenso bei wie die verschwurbelt intellektuellen Popkultur-Diskurse. Verschwunden dagegen ist die Wut der früheren Werke, die nur noch gelegentlich durch die Dämmschicht aus New-Wave-Anleihen und souligen Saxofonen durchbricht.

Tracklist:

01. Libertatia
02. Dance The ECB
03. Au Revoir
04. Post Shakey Time Sadness
05. ACAB
06. Chain Gang
07. Alles Leer
08. Eigentlich Wissen Wir Es Alle
09. Radio Libertatia
10. Antananarivo

Ja, Panik: Libertatia
Vö: 31.01.2014 / Staatsakt

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