Pond: Tasmania

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Review: Pond – Tasmania

Für diejenigen, die mit der australischen Band Pond vertraut sind, sollte es eine erfreuliche Nachricht sein, dass ihre neueste Veröffentlichung „Tasmania“ mit ihren bisher besten Alben auf einem Niveau liegt und vielleicht sogar übertrifft. Das achte Album des teilweise aus Mitgliedern von Tame Impala bestehende Quintetst um Frontmann Nicholas Allbrook ist eine unvorhersehbare und aufregende Platte, die mit Psychedelkia und funkgetriebenen Basslines aufwartet und so ein wahres Spiegelbild dessen ist, was die Band so unglaublich großartig macht. Pond haben ein Album herausgebracht, das ihren Sound vorantreibt und die Tame Impala-Vergleiche, die sie viel zu lange verärgert haben, auflöst; die wahre Stärke, die hier zu sehen ist, ist die Vielfalt, vom lauten, kakophonen Abschlusstrack „Docotor’s In“ bis hin zum glatten, R&B-gefärbten „Shame“.

Tracklist:

01. Daisy
02. Sixteen Days
03. Tasmania
04. The Boys Are Killing Me
05. Hand Mouth Danger
06. Goodnight, P.C.C.
07. Burnt Out Star
08. Selene
09. Shame
10. Doctor’s In

Pond: Tasmania
Vö: 01.03.2019 / Marathon Artists

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