Surf Curse: Magic Hour

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Review: Surf Curse – Magic Hour

Die aus Reno stammenden Surf Curse haben mit ihrem Major-Label-Debüt „Magic Hour“, das am Freitag über Atlantic Records erscheinen wird, endgültig ihren Durchbruch geschafft. Nach dem plötzlichen viralen Erfolg ihrer Single „Freaks“ im Jahr 2020, acht Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung, hat sich der Sound von Surf Curse aufregend weiterentwickelt, während sie ihren harten Indierock-Sound perfektionieren und mit jeder neuen Veröffentlichung in neue musikalische Gefilde vordringen. „Magic Hour“ ist das erste Surf Curse-Album mit Noah Kholl und Henry Dillon als offizielle Mitglieder und ist stark von den Sounds der 60er und 70er Jahre inspirier; die neue Besetzung ermöglichte es Surf Curse, ihr ohnehin schon ambitioniertes Songwriting-Handwerk in ganz neue Höhen zu treiben – die Spanne reicht dabei von glühenden Songs wie dem Album-Opener „Arrow“ bis hin zum schwermütigen Bluesrock von „No Tomorrows“.

Tracklist

01. Arrow
02. Cathy
03. Sugar
04. Lost Honor
05. Self Portrait
06. Unwell
07. Strange
08. Tvi
09. Little Rock’n’Roller
10. No Tomorrows
11. Fear City
12. Randall Flagg

Surf Curse: Magic Hour
Vö: 07.10.2022 / Atlantic Records

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