The Love Coffin: Cloudlands

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The Love Coffin kündigen mit neuer Single ihr Debütalbum „Cloudlands“ an

Nach zwei vielversprechenden EPs, „Veranda“ (2015) und „Buffalo Thunder“ (2016), haben die Kopenhagener Rockromantiker The Love Coffin endlich ihr Debütalbum „Cloudlands“ am Start, welches am 28. September erscheinen wird. „Pure“ heißt die erste Single – ein Song, der eine Band mit einem einzigartigen Sound zeigt, der den Hörer mit verführerischer Intensität und ansteckender Energie in seinen Bann zieht.

Bei den Songs auf „Cloudlands“ nach Angaben der Band um Kontraste – sei es in der Musik, die sich mühelos von fein gesponnener melodischer Melancholie zu sengend dissonanten Geräuschkulissen verlagert – oder ihre lyrischen Themen, die man am besten als Reisen zwischen ominösen, teerschwarzen Tiefen der Verzweiflung und hellen Wellen, hervorgerufen durch einen frechen Optimismus, beschreiben kann – aber auch in der Spaltung zwischen Frontmann Jonatan K. Magnussens wilden, intimen, vulkanischem Gesang und die filmische Weite der Klangbilder, die seine Bandkollegen um ihn herum zaubern.

Sicherlich kann man einige der vielen Einflüsse, die zu dem Sound von The Love Coffin geführt haben, nachlesen – vor allem den unversöhnlichen, magmatischen Lärm von Band Of Susans, dem sepiafarbenen Staub und Schmutz von Gun Club, die Breitbild-Perspektive von The Triffids und nicht zuletzt die Gabe, üppige Pop-Hooks unter einem rauen Untergrund aus hässlichen Gitarren zu vergraben, wie es The Jesus & Mary Chain in den 80ern taten.

Tracklist:

01. Sense Of Indifference
02. Pure
03. Blind
04. See Me When I Crawl
05. Save It All
06. Take Good Care Of Me
07. Life Is Beautiful
08. Cloudlands
09. Concrete Foreign Shores

The Love Coffin: Cloudlands
Vö: 28.09.2018 / Bad Afro Records

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