Rausgehen! Woche 09/2016

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Rausgehen! Der Veranstaltungstipp für die Region Mannheim, Heidelberg & Umgebung

Zusätzlich zu unserem Kalender geben wir ab sofort Veranstaltungstipps für die kommende Woche an euch weiter. Wir erzählen euch, wo ihr uns ganz sicher antreffen könnt, wo man unbedingt dabei gewesen sein muss, und verlosen auch mal ein paar Eintrittskarten.

Sonntag, 06.03.2016: Get Well Soon @ Halle02, Heidelberg

Am Sonntag ist es soweit: Konstantin Gropper und seine Band Get Well Soon kommen nach Heidelberg in die Halle02. Mit im Gepäck haben sie ihr neues Album „Love“, das Ende Januar erschienen ist und sowohol von der Musikpresse, als auch von den Fans der Band gefeiert wird. Einlass ist schon ab 18 Uhr, der Eintritt beträgt 26 Euro an der Abendkasse. Als Support ist der großartige Dagobert mit an Bord.

Und jetzt kommt der Knaller: Wir verlosen für dieses Konzert 1×2 Eintrittskarten! Alles was ihr tun müsst, ist uns bis spätestens Samstagabend, 19 Uhr, eine Mail mit dem Betreff „Get Well Soon“ an unsere Mailadresse info(at)popklub(dot)de zu schreiben. Unter allen Einsendern werden dann die Gästelistenplätze verlost.

Progressive Rock oder Filmmusik? Die Alben der Band Get Well Soon um den Komponisten und Sänger Konstantin Gropper sind stets ausladende, harmonisch ausgearbeitete Kunstwerke. Nicht umsonst wird Groppers Musik immer wieder gerne für Cineastisches verwendet. Die Melancholie seiner Kompositionen erreichte beim vergangenen Album den düsteren Höhepunkt: Es ging um nichts anderes als den Weltuntergang. Und jetzt kehrt die Band mit einem Gegenvorschlag zurück: Die neue Platte „Love“ geht um das Schönste auf der Welt.

Die Liebe also. Ein großes Wort. Wie „Pop“. Einfach auszusprechen, komplex zu fühlen. Und so klingt das neue Album auch: ungewohnt hell und poppig. Der fast schon fröhliche Tonfall ist neu in Groppers Werk und markiert eine Wende. „Es ist meine Pop-Platte“, sagt Gropper. „Mein Fokus lag diesmal weit mehr auf dem Songwriting als auf dem Ausarbeiten des Sounds. Schreiben, Produzieren und Arrangieren war für mich bisher immer ein gemeinsamer Arbeitsschritt. Auf ‚Love‘ habe ich das getrennt.“

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