Deadletter: Hysterical Strength

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Review: Deadletter – Hysterical Strength

Das Debütalbum „Hysterical Strength“ von Deadletter ist eine kühne Mischung aus Postpunk-Energie und Art-Punk-Experimenten, die eine Mischung aus frenetischen Rhythmen und lyrischem Tiefgang bietet. Das Album beginnt mit dem explosiven „Credit To Treason“, das einen rauen Ton anschlägt, der zwischen chaotischen Gitarrenriffs und saxophongetriebenen Melodien schwankt; Tracks wie „Mother“ und „Auntie Christ“ zeichnen sich durch ihren dunklen Humor, ihre komplexen Kompositionen und ihren sozialen Kommentar aus, während sie gleichzeitig eine tanzbare, fast spielerische Note beibehalten. Dieses Debüt zeigt die Fähigkeit der Band, Melancholie in scharfe, unvorhersehbare Klänge zu kanalisieren und hinterlässt einen bleibenden Eindruck in der Postpunk-Szene.

Tracklist

01. Credit To Treason
02. More Heat!
03. Mother
04. Bygones
05. A Haunting
06. It Flies
07. Hysterical Strength
08. Relieved
09. Deus Ex Machina
10. Practise Whilst You Preach
11. Mere Mortal
12. Auntie Christ

Deadletter: Hysterical Strength
Vö: 13.09.2024 / SO Recordings

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