Alex Amsterdam zeigt Video zur ersten Single aus seinem neuen Album „Me And My Ego“
Mit „Me And My Ego“ legt Alex Amsterdam sein viertes Album vor und so abgegriffen das auch klingen mag − die Platte markiert einen Neustart für den Musiker. Der Blick schweift weg vom Mainstream, ohne dabei den Popappeal und die Präzision zu verlieren, die man von ihm kennt − doch diesmal ist die Produktion rauer, ungeschliffener und mutiger.
Die klassische Klavierballade „Maybe“ ist die erste Singleauskopplung zum neuen Album. Alex Amsterdam singt von der Ungewissheit der Liebe, doch die Musik spendet Trost. „Don’t Look Back In Anger“ hieß es einst. Jetzt knüpft „Maybe“ in bester britischer Tradition daran an und lässt den Hörer mit einem Gefühl von „Alles wird gut!“ zurück.
Alex Amsterdam ist ein Akkordarbeiter. Er ist kein leiser Singer/Songwriter, der schwermütige und schmale Weisheiten verbreitet. Rock’n’Roll, Schweiß und eine unbändige Lust am Touren und Musikmachen − das macht ihn aus. Von seinem ungebrochenen Enthusiasmus hat er nichts eingebüßt.
Ganz im Gegenteil. Seit zehn Jahren ist er nun schon unterwegs und teilte sich bereits die Bühne mit Kettcar, Gisbert zu Knyphausen, Thees Uhlmann oder Peter Green von Fleetwood Mac. Die ausgedehnte Tour zum neuen Album startet am 27. Januar beim großen 10-Jahres-Jubiläumskonzert in Düsseldorf und dauert bis in den Sommer hinein. Die genauen Tourdaten könnt ihr hier entnehmen.
Tracklist:
01. Me And My Ego
02. Brand New
03. All We Have Is Now
04. You Brought Me Home
05. Secrets
06. Maybe
07. Better Looking >Better
08. I Should Have Known Better
09. The Art Of Being Lonely
10. You And I Are Here To Stay
11. The Brave
12. Leave It Alone
Alex Amsterdam: Me And My Ego
Vö: 26.01.2018 / Timezone Records