No Joy: Birthmark

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No Joy geben mit „Birthmark“ einen ersten Einblick in ihr kommendes Album „Motherhood“

Jasamine White-Gluz meldet sich mit ihrem Projekt No Joy zurück: im August erscheint mit „Motherhood“ ihr erstes Album seit fünf Jahren. Heute gewährte uns Jasamine mit der Vorabsingle „Birthmark“ einen ersten Einblick in das Album.

Jordan „Dr. Cool“ Minkoff übernahm die Regie für das Musikvideo zum Song. Die Hauptdarsteller sind Diavion Nicolas, ein Tänzer, den Jasamine auf Instagram entdeckt hat, und eine Ziege namens Piquette, die es auch auf das Album Cover geschafft hat. Jasamine über die Entstehung des Videos: „Wir haben dieses Video während der Quarantäne gedreht. Ich habe mich zu Hause gefilmt und meinen sehr talentierten Freund Jordan gebeten, beim Aufbau einer Welt rund um das Filmmaterial zu helfen. Diavion hatte auf seinem Instagram zu No Joy getanzt, und ich war ein großer Fan, also bat ich ihn, eine Choreographie für dieses Lied zu kreieren.“

Jasamine White-Gluz hat das Album erneut mit Produzent Jorge Elbrecht und Ingenieur Chris Walla (Death Cab For Cutie) aufgenommen. Auf dem Album außerdem zu hören, sind ihre Schwester Alissa (die in der Death-Metal-Band Arch Enemy singt) und Tara McLeod (Kittie). „Motherhood“ ist dabei keine Abkehr vom frühen Shoegaze- und Dreampop-Sound von No Joy, sondern eine stilistisch interessante Erweiterung.

Tracklist:

01. Birthmark
02. Dream Rats (feat. Alissa White-Gluz)
03. Nothing Will Hurt
04. Four
05. Ageless
06. Why Mothers Die
07. Happy Bleeding
08. Signal Lights
09. Fish
10. Primal Curse
11. Kidder

No Joy: Motherhood
Vö: 21.08.2020 / Joyful Noise Recordings

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