Yard Act: The Overload

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Review: Yard Act – The Overload

Auf ihrem Debütalbum „The Overload“ beweisen Yard Act, dass sie eine Anomalie in der Postpunk-Szene sind – humorvoll, ohne sich zu verstellen, rau, ohne zu viel Lärm zu machen und mit dem Willen, Gitarrenmusik voranzutreiben. Yard Act geben mit ihrem Debüt ein souveränes Statement ab, denn „The Overload“ ist ein ebenso albernes wie vielseitiges, fröhlich freches wie intelligentes Album; aber was „The Overload“ so lebendig und relevant macht, ist der Fokus von Frontmann James Smith auf gesellschaftliche Spaltungen, und dass er die „andere Seite“ mit echtem Elan und Stil aufs Korn nimmt. Je mehr man sich „The Overload“ anhört, desto mehr entdeckt man die vielen Ecken und Kanten – es ist verdammt brillant, hört es euch an, liebt es und lasst es nie wieder los.

Tracklist:

01. The Overload
02. Dead Horse
03. Payday
04. Rich
05. The Incident
06. Witness
07. Land Of The Blind
08. Quarantine The Sticks
09. Tall Poppies
10. Pour Another
11. 100% Endurance

Yard Act: The Overload
Vö: 21.01.2022 / Island

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