Tempers: Services

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Tempers veröffentlichen ihr Debütalbum „Services“

Verführerisch und doch eiskalt – das sind Tempers. Das Duo aus New York hat am letzten Freitag sein Debütalbum „Services“ veröffentlicht und besticht mit einer Mischung aus düsterem Coldwave und Elektronika mit Popappeal.

Tempers sind die beiden Musiker Jasmin Golestaneh und Eddie Cooper. Kennengelernt haben sich die beiden durch frühere Projekten: Sie komponierten Soundtracks für Kurzfilme von Elle Muliarchyk und entdeckten dabei viele Gemeinsamkeiten. Seine Zusammenarbeit beschreibt das Duo wie folgt: „We have this sort of unspoken criteria when we’re writing music together. We’ve never really needed to explain what that is but we both know when it’s missing or when we’ve hit it…“

„Services“ ist ein Album voller Atmosphäre: Kühle, düstere elektronische Töne, gepaart mit statischen durchaus tanzbaren Beats beschreiben dabei nur ansatzweise den Sound von Tempers. Irgendwie spielen Tempers Postpunk oder Coldwave, der auch auf einer Gothic-Party für eine volle Tanzfläche sorgen würde – aber eben auch auf einer hippen Elektronikparty gut funktionieren könnte. Wer von euch das Duo vor zwei Jahren (als Support von Daughn Gibson) bei ihrem Konzert im Forum Mannheim gesehen hat, kann sich gut vorstellen, was gemeint ist. „Leer, aber warm“ und „kalt, aber gefühlvoll“ – das sind die Kontraste und Gefühle, die Tempers mit ihrem Sound vermitteln.

Tracklist:

01. Strange Harvest
02. Undoing
03. Eyes Wide Wider
04. Bright Over Me
05. Summer Is Gone
06. Hell Hotline
07. What Isn’t There
08. Trains
09. Wheel Of Fortune
10. Strange Harvest (Acoustic)

Tempers: Services
Vö: 23.10.2015 / Aufnahme + Wiedergabe, Finetunes

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