Yak: Pursuit Of Momentary Happiness

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Review: Yak – Pursuit Of Momentary Happiness

Die Geschichte der Entstehung des zweiten Albums „Pursuit Of Momentary Happiness“ von Yak ist lang und interessant genug, um diese Rezension zehnmal zu füllen: Getrieben von der Suche nach dem perfekten Album, scheiterte Yak-Amstermind und -Frontman Oli Burslem mehrere Male – zunächst endet seine Suche nach Inspiration in Japan im Suff, Sessions mit Kevin Parker (Tame Impala) gehen schief, völlig blank muss er zurück in England in seinem Auto wohnen. Kennt man diesen Hintergrund, klingen die elf Songs des neuen Albums noch leidenschaftlicher; „Pursuit Of Momentary Happiness“ ist eine intensive Platte – manchmal dermaßen intensiv, dass es weh tut, sie anzuhören. Vom brachialem Opener „Bellyache“ über das schwermütige „Words Fail Me“ bis hin zum Garagepunk von „Blinded By The Lies“: Yak ziehen auf ihrem zweiten Studiowerk in puncto Leidenschaft alle Register – „Pursuit Of Momentary Happiness“ ist ein brachial hereinbrechendes Klanggewitter mit böse funkelnder Wildheit.

Tracklist:

01. Bellyache
02. Fried
03. Pursuit Of Momentary Happiness
04. Words Fail Me
05. Blinded By The Lies
06. Interlude
07. White Male Carnivore
08. Pay Off Vs The Struggle
09. Encore
10. Layin‘ It On The Line
11. This House Has No Living Room

Yak: Pursuit Of Momentary Happiness
Vö: 08.02.2019 / Third Man, Virgin EMI, Caroline, Universal

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