Gengahr veröffentlichen mit „Heavenly Maybe“ einen weiteren Vorgeschmack auf ihr kommendes Album
Gengahr haben bereits im Oktober mit der Single „Everything & More“ einen ersten musikalischen Einblick in ihr drittes Album „Sanctuary“ gegeben. Nun legt das Quartett aus dem Norden Londons energisch nach – mit der zweiten Single „Heavenly Maybe“, inklusive dazugehörigem Video.
Mit einem funky Groove und dem von zischelnden Snares garnierten Four-to-the-Floor-Drumbeat ist „Heavenly Maybe“ der wohl tanzbarste Song in der bisherigen Bandhistorie von Gengahr. Da erscheint es nur als naheliegend, dass die Briten das Setting des dazugehörigen Videos in einem Club angesiedelt haben: Während ihrer Bandperformance schaut dort auch der vom Berliner Musiker Lie Ning verkörperte Protagonist aus dem ersten Clip zu „Everything & More“ vorbei, dessen Geschichte somit weitererzählt wird.
Gengahr selbst erläutern die Hintergründe des Songs und des dazugehörigen Videos wie folgt: „Heavenly Maybe“ is the second of a two part video we made with David East in Berlin earlier this year. Across the two we wanted to create something which captured the thematic essence of the album as a whole whilst also allowing each song its own fitting backdrop. The song itself is essentially about going out and trying to forget about all of your troubles, and how ultimately problematic that is as a form of release.“
Im Februar kommen Gengahr an vier Terminen nach Deutschland: Am 26. Februar ins Kölner Blue Shell, am 27. Februar ins Maze nach Berlin, am 28. Februar ins Folks! nach München und am 29. Februar in die Molotow Skybar in Hamburg.
Tracklist:
01. Everything & More
02. Atlas Please
03. Heavenly Maybe
04. Never A Low
05. Fantasy
06. You’re No Fun
07. Soaking In Formula
08. Anime
09. Icarus
10. Moonlight
Gengahr: Sanctuary
Vö: 31.01.2020 / Liberator Music