Must-Hears: Woche 36/2023

0

Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von Das Sterben, Cabin On Pluto (Foto), Provoker und Daiistar.

Das Sterben: Hölle

Wir werden lokal: Erst in der vergangenen Woche hatte Das Sterben einen gefeierten Auftritt am Alter – fast schon namentlich passend zum letzten Monat der beliebten Mannheimer Location am Alten Meßplatz. Das Mannheimer Trio hat vor einigen Wochen das Video zum Track „Hölle“ geteilt, das wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen – genau unser Fall und überzeugt mit Lo-Fi-No-Wave mit herzhafter Kante. Wirklich spannende Band aus Mannheim.

Cabin On Pluto: Therapist

Und nochmal eine regionale Band: Spätestens seit ihrer Teilnahme am Förderprogramm Bandsupport Mannheim im Jahr 2019 ist Cabin On Pluto in der regionalen Szene ein Begriff, und hat in der Region um Mannheim schon zahlreiche Konzerte gespielt. Den Musikstil der Band könnte man als eine Mischung aus Postpunk und Indierock zusammenfassen, aber nicht ohne einen gewissen Pop-Appeal. Zum neuen Song „Therapist“ haben die Mannheimer nun ein Video geteilt.

Provoker: It’s In My Head

Es wird wieder international: Provoker aus Los Angeles haben ihre neue Single „It’s In My Head“ und ein dazugehöriges Video geteilt. Der Song wird auf ihrem zweiten Album „Demon Compass“ zu hören sein, das am 13. Oktober veröffentlicht wird. Provoker verbinden Postpunk-Ästhetik mit einem entschieden zeitgenössischen Ansatz für Pop-verwandtes Songwriting und kreiert etwas, das zu gleichen Teilen süchtig macht und melancholisch ist.

Daiistar: Parallel

Daiistar haben ihre neue Single „Parallel“ und das dazugehörige Video veröffentlicht. Der Song ist auf dem Debütalbum „Good Time“ derr Band aus Austinzu hören, das von Alex Maas von The Black Angels produziert und von James Petralli von White Denim produziert wurde und heute, am 8. September, über Fuzz Club erscheint. Alex Capistran erzählt: „Manchmal arbeite ich wochenlang an einem Song, manchmal nehme ich die Gitarre in die Hand und schreibe gar nichts, aber die Songs, die wie aus dem Nichts auftauchen, sind am Ende immer meine Lieblingssongs. „Parallel“ kam mir sofort in den Sinn und wurde zu einem der Stücke, mit denen ich mich auf dem Album am meisten verbunden fühle.“

X
X