Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine
Das Popklub-Team stellt alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. Diese Woche mit neuen Songs und Videos von Grlwood, Langkamer, Cressa und Gaz Coombes (Foto).
Grlwood: Keep It Average
Grlwood aus Louisville, Kentucky haben ihre neueste Single „Keep It Average“ mit einem selbstgedrehten Musikvideo veröffentlicht. Mit verzerrtem, leidenschaftlichem Gesang von Leadsänger Rej Forester geht „Keep It Average“ nahtlos in donnernde Drums und pulsierende Gitarren über. Der Track handelt von den Schwierigkeiten, die es mit sich bringt, wenn man ein besseres Leben anstrebt, aber Angst vor den möglichen Risiken hat.
Langkamer: Hamlet
Langkamer haben die Vorfreude auf ihre neueste EP mit einer weiteren Dosis guter Laune in Form der Single „Hamlet“ gesteigert. Das neueste Stück ist die letzte Veröffentlichung vor der mit Spannung erwarteten „Red Thread Route“-EP und bietet einmal mehr die wohltuenden Klänge, die die bereits beeindruckende Diskografie des Quartetts aus Bristol schmücken. „Die Fragen, die in ‚Hamlet‘ auftauchen, kommen aus den tiefsten, dunkelsten Abgründen der menschlichen Vorstellungskraft. Den tiefsten Tälern der sterblichen Wellenform. Theoretisches Vergessen“, sagt Leadsänger Josh Jarman.
Cressa: Time To Think Things Over
Sie kommen aus West Yorkshire sind noch ziemlich jung – mehr gibt es fast über Cressa nicht zu entdecken: Zu den Mitgliedern der Band gehören Alex Arana (Leadgesang), Tom Arana (Leadgitarre), Johnny Thompson (Rhythmusgitarre), Archie Walker (Bass) und Harry Harwood (Schlagzeug). Wir lieben ja diesen Neo-Britpop-Sound, der eigentlich nur aus dem Norden Englands kommen kann. Zur Single „Time To Think Things Over“ hat das Quintett jetzt auch ein charmantes Video geteilt, das wir euch nicht vorenthalten wollen.
Gaz Coombes: Long Live The Strange
Supergrass-Sänger Gaz Coombes hat nach „Don’t Say It’s Over“ mit „Long Live The Strange“ die zweite Single aus seinem kommenden Soloalbum „Turn The Car Around“ veröffentlicht. Über “Long Live The Strange” sagt der Brite: „Der Song ist eine Hymne auf das Schräge und Wundervolle und als Erinnerung daran gedacht, demgegenüber stets aufgeschlossen zu bleiben.“ Der Song sei eine Ode an die Musik und ihre Kraft, die Leute zusammenzubringen.