Temples: Exotico

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Review: Temples – Exotico

In den letzten zehn Jahren haben sich die Temples eine treue Fangemeinde erspielt – mit ihrer einzigartigen Mischung aus Indie und Neo-Psychedelia konnten sie sich von anderen Gruppen der 2010er Jahre abheben, ihr Debütalbum „Sun Structures“ aus dem Jahr 2014 erntete begeisterte Kritiken und machte sie zu einer ernst zu nehmenden Größe. Nun kehren Temples mit ihrem vierten Album „Exotico“ zurück, das die Ausgewogenheit früherer Einflüsse beibehält, aber mehr elektronische und ambiente Klänge einbezieht – ein aufregendes, unorthodoxes Album, das die Fans mit viel Stoff zum Auspacken zurücklassen wird.D ie Musik der Gruppe ist seit langem von eindringlicher Qualität, und diese Eigenschaft wird noch weiter ausgebaut, indem üppige Schichten präsentiert werden und ein tieferes, intimeres Verständnis der Klangwelt von Temples voll erforscht wird; es ist schwer, Highlights herauszupicken, aber „Gamma Rays“, „Inner Space“, „Oval Stones“ und „Fading Actor“ glänzen mit ihrer Intensität.

Tracklist:

01. Liquid Air
02. Gamma Rays
03. Exotico
04. Sultry Air
05. Cicada
06. Oval Stones
07. Slow Days
08. Crystal Hall
09. Head In The Clouds
10. Giallo
11. Inner Space
12. Meet Your Maker
13. Time Is A Light
14. Fading Actor
15. Afterlife
16. Movements Of Time

Temples: Exotico
Vö: 14.04.2023 / ATO

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