Die Platte in drei Sätzen: The Shins – Heartworms
Nach fünf langen Jahren bringt Frontmann James Mercer mit The Shins wieder ein neues Album auf den Markt. Mal wieder wurden drei Bandmitglieder ausgetauscht und Mercer war diesmal nicht nur als Songschreiber, sondern erstmals nach „Oh, Inverted World“ auch wieder als Produzent aktiv. „Heartworms“ ist ein gutes The-Shins-Album und eine gute Indiepop-Platte, zwar etwas schwieriger zugänglich als die ersten Alben der Band, aber hörbarer als der letzte Longplayer „Port Of Morrow“ – wer aber Indiemusik im Gitarrenformat erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden, dagegen dürften Synthie-Freunde ihren Spaß mit dieser Platte haben.
Tracklist:
01. Name For You
02. Painting a Hole
03. Cherry Hearts
04. Fantasy Island
05. Mildenhall
06. Rubber Ballz
07. Half A Million
08. Dead Alive
09. Heartworms
10. So Now What
11. The Fear
The Shins: Heartworms
Vö: 10.03.2017 / Aural Apothecary, Columbia, Sony