Cullen Omori: New Misery

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Der ehemalige Smith-Westerns-Sängern Cullen Omori veröffentlicht sein Soloalbum

Bereits am Freitag, den 18. März erschien mit „New Misery“ das neue Soloalbum von Cullen Omori, dem ehemaligen Sänger der Band Smith Westerns. Wir erzäheln euch ein bisschen über das Album und stellen euch das Video zum Track „Cinnamon“ vor.

Cullen Omori hat mit seiner vorherigen Band Smith Westerns, die er zusammen mit seinem Bruder gründete, bereits Erfolge feiern dürfen: Das Ende der Band vor rund zwei Jahren bedeutete aber nicht, dass Cullen Omori aufhörte Songs zu schreiben. Auch wenn er Angst hatte, dass seine Musikerkarriere nur auf fünf Jahre in seinen Zwanzigern begrenzt sein könnte, ließ er sich davon nicht abhalten, sondern nahm dies eher als weiteren Antrieb noch härter daran zu arbeiten um die Smith Westerns nur als eine Station auf seinem Weg zu sehen. Dieser Weg wird mit Sicherheit noch nicht so schnell zu Ende sein, denn was Cullen Omori uns da auf seinem Soloalbum „New Misery“ vorlegt ist Musik vom allerfeinsten.

Omoris Songs vereinen dunklen doch wohligen Pop mit Gesangsmelodien und Hooks, die zugleich unmittelbar sind jedoch auch danach verlangen wieder und wieder gehört zu werden. Auf „New Misery“ sind neben Omori auch Ryan Mattos am zweiten Bass und Keyboard, Loren Humphrey an den Drums und James Richardson an der Gitarre zu hören. Das Album mit den Highlights „Cinnamon“ und „Sour Milk“ wurde von Shane Stoneback (Sleigh Bells, Fucked Up, Vampire Weekend) in den jetzt nicht mehr existierenden Treefort Studios aufgenommen und von Emily Lazar bei The Lodge gemastert.

Tracklist:

01. No Big Deal
02. Two Kinds
03. Hey Girl
04. And Yet The World Still Turns
05. Cinnamon
06. Poison Dart
07. Sour Silk
08. Synthetic Romance
09. Be A Man
10. LOM
11. New Misery

Cullen Omori: New Misery
Vö 18.03.2016 / Sub Pop, Cargo Records

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