Must-Hears: Woche 52/2020

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Die Must-Hears der Woche von Popklub – Das IndiePopZine

Das Popklub-Team stellt (fast) alle zwei Wochen neue Songs vor. Anhören lohnt sich! Ihr wisst ja – The Next Big Thing. So hieß es auch in diesem höchst seltsamen Jahr 2020. Zum Jahresabschluss stellen wir euch wie immer noch einmal unsere Entdeckungen und großen Momente des vergangenen Jahres vor. Mit dabei sind Purple Heart Parade (Foto), Full Colour, The Clockworks und Fontaines D.C.

Purple Heart Parade: Petrichor

Gleich zu Beginn des Jahres stellten wir euch in unseren Must-Hears das Quintett Purple Heart Parade aus Manchester vor. Im Januar erschien deren EP „Desolation Angel“, die von Pat Collier (Adorable, Primal Scream) produziert wurde. In Hall getauchte Gitarren und verträumter Gesang machen den Song „Petrichor“ zu einer wunderschönen Shoegaze-Hymne.

Full Colour: Times Change

Conrad Berriff (Gesang), Will Bolton (Gitarre), Alex Holdsworth (Gitarre), Henry Strangeway (Bass) und Dillon Harrison (Schlagzeug) – sio heißen die fünf Jungs hinter Full Colour. Anfang Mai erschien ihre Single „Times Change, welche die klangliche Verkörperung dessen darstellte, wie es sich anfühlt, ein junger Erwachsener zu sein, der große Veränderungen erlebt, aber immer noch voller Energie, Aufregung und Schwung steckt.

The CLockworks: The Future Is Not What It Was

Bereits mit den Singles „Can I Speak to a Manager“ and „The Future Is Not What It Was“ hat die irische Postpunk-Band The Clockworks für jede Menge Aufruhr gesorgt. Im November erschien mit „Enough Is Never Enough“ dann noch der neuste Track des Quartetts – und zwar auf Creation 23, dem neuen Label von Creation Records-Gründer Alan McGee. Wir spielen euch trotzdem unseren Lieblingstrack „The Future Is Not What It Was“ vor, der Ende Mai erschienen ist.

Fontaines D.C.: Televised Mind

Anfang August erschien das zweite Album „A Hero’s Death“ von Fontaines D.C. aus dem auch die Single „Televised Mind“ stammt. Über den Nachfolger von „Dogrel“ (2019) schrieben wir in unserer Review: „Der dunklere, gereifte Klang und die poetischen, aber dennoch erzählerischen Texte machen „A Hero’s Death“ zu einem wirklich einzigartigen Album, das beim Hörer bleiben wird und andere Postpunk-Zeitgenossen in den Stiefeln beben lässt.“

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