h2>Review: The Clockworks – Exit Strategy
The Clockworks haben mit ihrem lang erwarteten Debütalbum einen Volltreffer gelandet: produziert von Bernard Butler (Suede, McAlmont & Butler) und teilweise in den berühmten Abbey Road Studios aufgenommen, ist „Exit Strategy“ ein Album, dem der Begriff „Durchbruch“ ins Gesicht geschrieben steht, denn es ist sicherlich eines der besten Alben des Jahres 2023. Die Geschichte des Albums dreht sich um eine Figur, die auf der Suche nach einem Sinn vom irischen Galway nach London zieht und glaubt, dass die Lösung darin liegt, seine Umgebung zu verändern und zu versuchen, sich anzupassen, indem er sich wie jemand verhält, der er nicht ist; die erste Hälfte des Albums konzentriert sich auf Galway und die zweite auf London. Auf „Exit Strategy“ wollten The Clockworks die Welt eines Films erschaffen, was ihnen mit ihrer Erzählweise und Instrumentierung mehr als gelungen ist; die Texte bieten ein Fenster zur Gesellschaft im Allgemeinen; der Einfluss von Butler auf frühere Singles hat eine spannende Dimension hinzugefügt.
Tracklist
01. Deaths And Entrances
02. Bills And Bills
03. Mayday Mayday
04. Enough Is Never Enough
05. Hall Of Fame
06. Car Song
07. Danny’s Working Like A Dog
08. Feels So Real
09. Advertise Me
10. Modern City Living (All We Are)
11. Life In A Day
12. Lost In The Moment
13. Westway
The Clockworks: Exit Strategy
Vö: 10.11.2023 / Life And Times Recordings