Review: Beach Fossils – Bunny
Beach Fossils begann 2008 als Soloprojekt des Frontmanns Dustin Payseur; nachdem sie jedoch um weitere Musiker erweitert wurden, haben sich Beach Fossils nach der Veröffentlichung von drei Studioalben fest als unverzichtbare Stimmen im Lo-Fi-Indie-Genre etabliert. Auf ihrem vierten Album „Bunny“ setzt sich die Band mit Themen wie Vaterschaft, Depression, Trauer, Freundschaft und Liebe auseinander, so dass es sich für die Hörer unendlich nachvollziehbar anfühlt. Musikalisch fühlt sich „Bunny“ an wie ein Abendspaziergang im Sommer – warme Gitarrentöne und eine luftige Stimme, die an eine willkommene Brise erinnert: „Bunny“ ist ein sehr typisches Beach Fossils-Album, vom verträumten Gesangsstil bis zu den hellen, geschichteten Gitarren und entzückenden Melodien.
Tracklist
01. Sleeping On My Own
02. Run To The Moon
03. Don’t Fade Away
04. (Just Like The) Setting Sun
05. Anything Is Anything
06. Dare Me
07. Feel So High
08. Tough Love
09. Seconds
10. Numb
11. Waterfall
Beach Fossils: Bunny
Vö: 02.06.2023 / Bayonet